Leichte Übungen: Bürofitness für Steuerberater

Kalorien sind bekanntlich kleine Monster, die nachts die Hosen enger nähen… Und da sie besonders zum Jahresende ihr Unwesen treiben, haben wir uns intern umgehört, wie man sich im neuen Jahr dagegen wehrt. Hier die Ergebnisse einer nicht repräsentativen Umfrage zum Thema Bürofitness.

Drei kleine Beispiele für mehr Bewegung im Alltag

Umstellung der Bewegungsgewohnheiten, Option 1:

„Ja, ich weiß, das klingt jetzt ein wenig unspiriert: Aber wenn das eigene Büro im 7. Stock liegt und man morgens und nach Mittagspause die Treppen steigt… dann ist das besser für die Fitness als nichts.“

Umstellung der Bewegungsgewohnheit, Option 2:

„Als Büroarbeiter bewegt sich man meist weniger, als man sollte. Ein Lösungsansatz: Bei Rückfragen zu den Kollegen direkt zu gehen, statt anzurufen oder eine E-Mail zu schreiben.

Die zweigeteilte Pause:

Das Wetter lädt zwar derzeit nur bedingt dazu ein, aber die zweigeteilte Pause, nennen wir sie mal Aktivpause, ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Statt die volle Mittagspause im Büro zu bleiben, gibt es einen strammen Spaziergang um den Block. Dann macht das Essen auch gleich viel mehr Spaß.

Zwei andere Optionen

Umstellung der Essgewohnheit:

Die Fastenzeit beginnt zwar erst an Aschermittwoch, aber etwas Entwöhnung von Süßigkeiten und Zucker kann ja jetzt schon beginnen. Schokolade, auch in Form von Riegeln, reizt mich gerade gar nicht. Aber ganz ohne Knabbereien geht es auch nicht, deshalb liegt auf dem Schreibtisch statt Keksen eine Tüte mit getrockneten Apfelringen.

Sitzen, und doch beweglich sein:

Wenn der Vorsatz eher in die Richtung Bewegung statt Energieverbrauch geht: Von der gesetzlichen Unfallversicherung VBG gibt es die PDF-Broschüre „Gymnastik im Büro“ mit 8 Übungen. Darin enthalten sind auch 5 Tipps zum richtigen Sitzen – definitiv eine Empfehlung.

Selektive Auswahl der Antworten

Noch eine kleine Offenlegung zu der Umfrage: Einen Teil der Antworten haben wir formal unter den Tisch fallen gelassen. Warum? Weil „Skifahren“ zwar Spaß macht und ordentlich Kalorien verbrennt, im Büroalltag aber eher selten umzusetzen ist.
Auch den Hinweis auf den „Besuch im Fitnessstudio“ haben wir ausgeblendet, weil zwar meist zum Jahresanfang die Motivation da ist, sie mit der Zeit aber oftmals nachlässt. Das genaue Gegenteil ist dann bei „Joggen im Frühling“ der Fall – da fehlt irgendwie die aktuelle Motivation…