Der StBVS-Blog im Jahresrückblick 2017 (Teil 1)

Ergänzend zum quartalsweisen Blick gehört auch die ganzjährliche Auswertung dazu: Was hat die Leser unseres Blogs besonders interessiert? Da wir den gesamten Blog auswerten, finden sich auch ein paar „Oldtimer“ an Texten in der Liste. Das passiert halt, wenn ein Text immer nur ein paar Klicks sammelt – das aber sehr ausdauernd…

Schnelldurchlauf: Plätze 15 bis 11

Ohne lange Vorrede, lassen wir die Überschriften für sich sprechen:
15. Besserer Service für die Mandanten unserer Steuerberater
14. Factoring oder Verrechnungsstellen für Steuerberater
13. Unhöflichkeit schützt oder: Melden macht frei – Teil 2
12. StBVS – Steuerberater Verrechnungsstelle: konstant auf Wachstumskurs
11. Forderungsmanagement: Schnelle Liquidität auch für Steuerberater

Platz 10: Wohin zu viel Freundlichkeit führen kann

Unser Vertriebsleiter hat in diesem Beitrag zusammengefasst, was ihm viele Steuerberate im persönlichen Gespräch anvertraut haben: Im Auftrag der Mandanten wird alles fristgerecht erledigt, bei den eigenen Rechnungen herrscht eine gewisse „Fehlertoleranz“… Und trifft man dann auf die falschen Mandanten, die so etwas ausnutzen, heißt es: Sind Sie ein Steuerberater oder eine Bank?
Wie es sich für einen praktisch orientierten Beitrag gehört, werden in dem Text selbstredend auch Auswege aufgezeigt.

Platz 9: Beitrag zu den Meldepflichten von Steuerberatern

Mit einem Bein stehen Steuerberater im Gefängnis oder vor der persönlichen Pleite? Wenn sie ungenau arbeiten, Zahlendreher akzeptieren oder Fristen locker mal übersehen, sind die Risiken nicht von der Hand zu weisen. Aus der Tätigkeit heraus ergibt sich aber noch eine andere Pflicht, die wir hier dargestellt (und mit einem altbekannten Leitsatz überschrieben) haben: Unhöflichkeit schützt oder: Melden macht frei.
Wer es überlesen hat: Es gibt noch einen zweiten Teil dazu, aber der ist auf dem 13. Platz hängen geblieben.

Platz 8: Offensichtlich geringe Nachwuchssorgen

Unsere eigentliche Zielgruppe sind ja Steuerberater und Steuerfachangestellte – also Kanzleiinhaber und Mitarbeiter, die als Steuerexperten mitten im Berufsleben stehen. Azubis oder gar angehende während des Findungsprozesses haben wir eigentlich nicht so sehr im Visier… Dennoch hat es unser Beitrag Fokussiert: Steuerfachangestellte – Beruf – Ausbildung in die Top 10 geschafft.
Auch wenn das als empirische Datenbasis jetzt nicht sonderlich repräsentativ ist: Die Steuerberater scheinen geringe Nachwuchssorgen zu haben.

Platz 7: Weiterentwicklung einer Steuerberaterkanzlei durch Zukauf

Regelmäßig (in gewissen Abständen) schauen wir in unserem Kundenportfolio nach, ob sich dort ein interessanter Praxisfall verbirgt. Ein schönes Beispiel mit langfristigem Interesse bei der Leserschaft ist dieser Text: Best Practice: Finanzierung eines zweiten Standorts.
Wie sich unschwer am Titel erkennen lässt, beschreibt der Artikel, wie eine Partnerschaft von vier Steuerberatern die Übernahme einer Kanzlei mit Hilfe der StBVS finanziell gestemmt hat.

Platz 6: Über die Vorarbeit der verschwiegenen Kollegen aus dem Gesundheitswesen

Manchmal muss man Ärzten einfach „Danke“ sagen. Aus unserer Sicht als Verrechnungsstelle für Steuerberater aber nicht, weil wir bei der StBVS so wenig Krankenausfälle haben. Vielmehr wegen der Vorarbeit: Wir haben durch Ärzte eine hohe Akzeptanz bei Mandanten, wovon wiederum die Steuerberater profitieren. Schließlich übertragen Mandanten das dort gesammelte Vertrauen auf uns, was Steuerberatern auch in dieser Hinsicht die Zusammenarbeit erleichtert.
 
Ausblick: Ob wir morgen, in sieben Tagen oder in zwei Wochen weitermachen, wird sich zeigen. Aber den Countdown führen wir ganz sicher zu Ende. Versprochen!