In meinem E-Mail-Client (und auch dem unseres PR-Spezialisten) gibt es einen speziellen Unterordner für Newsletter. Bislang diente das vor allem der Übersichtlichkeit, dann zeigte sich ein Nebeneffekt: Wir hatten einen schnellen Zugriff auf gute Anregungen – und auf Beispiele, es anders zu machen. Angefangen hat aber alles mit diesem Blog.
Der Blog: Dreh- und Angelpunkt
Bald können wir einen ersten Geburtstag feiern: den unseres Blogs. Vor ziemlich genau einem Jahr, noch genauer: am 1. Oktober erschien mit Factoring oder Verrechnungsstellen für Steuerberater der allererste Beitrag.
Nachdem wir zuerst nur sporadisch Veröffentlichungen hatten, steigt seit Januar kontinuierlich die Zahl der veröffentlichten Artikel. Die Spanne reicht dabei von Interviews wie mit StB Kühn über Sachartikel mit dem Tag „Honorarmanagement“ hin zu „weichen Themen“ wie 5 Songs über Steuern.
Im Frühjahr kamen dann unsere Social-Media-Profile wie @StBVS dazu, die zur direkten Interaktion mit dem Markt und allen anderen Interessierten dienen.
Zum Monatsanfang hat unser jüngstes Kommunikationskind das Licht der Welt erblickt: der Newsletter StBVS-Info. Verschiedene Anregungen haben wir dazu im eigenen Postfach gefunden.
Newsletter: klare Optik, große Zeitfenster
Um den Findungsprozess auf die zwei wichtigsten Details herunterzubrechen:
- Es ist ein schlichter, kompakter Newsletter. Manche Beispiele sind mit vielen Bildern, andere mit vielen Inhalten aufgeblasen. Die eher einfachen, klaren Beispiele haben uns deutlich besser gefallen.
- Wir lassen uns Zeit. Neben der Aufmachung spielt auch die Frequenz eine Rolle, ob eine Newsletter gerne gelesen wird. Wer mehrmals pro Woche (der gar am Tag) verschickt, produziert nur ein Rauschen. Wir orientieren uns an denen, die sich zwischen einem und drei Monaten Zeit lassen – und nehmen den Mittelwert.
Die Folge aus den beiden Punkten: Wir setzen auf Qualität vor Quantität. Im Newsletter StBVS-Info finden Sie die Inhalte, die aus unserer Sicht besonders wichtig, interessant oder unhterhaltsam sind. Die weiteren Texte entdecken die Leser dann schon selbst, wenn sie einem der Links folgen.
Aber genug der Worte. Anmelden können Sie sich ganz unkompliziert über die Maske rechts und die erste Ausgabe können Sie hier einsehen.