StBVS forte – das Mittel gegen Honorarschmerzen

Rezeptfrei, aber exklusiv nur für Steuerberater – das ist „StBVS forte“, das Mittel gegen Honorarschmerzen. Der besondere Charme liegt dabei in der doppelten Funktion, denn neben dem offensichtlichen Nutzen entfaltet das Mittel auch sehr, sehr kurzfristig eine positive Wirkung.

Schon wieder beim Mittagessen…

Wie das halt so ist: Zuerst hat einer eine absurde Idee… und plötzlich wird ein Schuh draus. Wie schon bei der Mailing-Aktion zum „Weinglas“ saßen wir mal wieder beim Mittagstisch, als die Ursprungsidee für „StBVS forte“ entstand. Mit dem Claim „Kopf frei fürs Kerngeschäft“ arbeiten wir ja schon länger – warum also nicht mal kreativ umsetzen?
Frischer Meerrettich bläst sprichwörtlich den Kopf frei, ebenso scharfes Curry. Beides ist aber nur bedingt Mailing-tauglich und zudem – im Wortsinne – nicht jedermanns Geschmack. Bei Naschwerk ist das anders, zudem lässt es sich besser verpacken.

Die Doppelfunktion: Erst glücklich, dann Kopf frei

Im lebensmittelrechtlichen Sinn ist unser rezeptfreies Medikament „StBVS forte“ tatsächlich nur eine Süßigkeit. Und damit erfüllen die roten Schokolinsendie sofortige positive Wirkung: Schokolade macht bekanntlich glücklich. Wer das Mittel im Sinne unserer Dienstleistung aber bereits ausprobiert hat, kennt die Ausführungen im Beipackzettel (PDF) bereits aus der Praxis.
Schließlich wirkt das das „effizenzfördernde Breitbandtherapeutikum für Steuerberater und Kanzleimitarbeiter“ nachweislich auf das Zeitbudget und macht den Kopf frei für das Kerngeschäft. Und da eingereichte Rechnungen umgehend ausgeglichen werden, wirkt es auch gegen Honorarschmerzen.
Übrigens: Wird das Mittel abgesetzt, kehren die bekämpften Symptome zurück.

Erneut kreative und körperliche Eigenleistung

Wie der Kaffeebecher „Weinglas“ ist auch „StBVS forte“ nahezu komplett in Eigenleistung entstanden. Die Texte für die Schachtel und den Beipackzettel kamen aus der Marketingabteilung, das Finetuning und die Idee für die Rückseite des Blisters aus der Vertriebsabteilung. Grafisch wurde alles von unserer Hausagentur umgesetzt und für die Verpackung haben wir auf die bewährten Hilfskräfte der ersten Runde gesetzt.
Rein vom Umfang her sind wir jetzt mit deutlich weniger Platzbedarf ausgekommen aus bei den voluminösen Kaffeetassen mit ihrem Styroporschutz. Auch die Schachteln hatten weniger „Luft“, so dass auch hier mit einem Viertel der vorher benötigten Verpackungschips ausgekommen sind.
Die geringe Größe hat sich zudem positiv auf die Rückläufer ausgewirkt: Es gab drei oder vier nicht bei der Post abgeholte Sendungen. Dazu kommen zwei Rückläufer wegen Adressänderungen.
Ansonsten hatten wir sowohl sehr gute telefonische Resonanz als auch beispielsweise an unserem Stand auf dem Deutschen Steuerberatertag in Dresden.

Fazit und Ausblick

Die Erfahrungen unseres ersten großen Mailings haben den Prozess deutlich beschleunigt. Das schließt ausdrücklich auch die redaktionelle Nachbereitung ein. Vergleichen Sie mal die Länge dieses Textes mit dem Bericht zum „Weinglas“ .
In ein paar Wochen fahren wir dann die dritte Runde und erneut werden wir die Sendung ganz anders als ihre Vorgänger aufbereiten. Den ersten kleinen Teaser veröffentlichen wir bald, seien Sie gespannt!