Münchner Steuerfachtagung 2017: Vorschau und Pressemitteilung

In exakt acht Tagen am 22. März 2017 beginnt die 56. Münchner Steuerfachtagung, von der wir mit Hashtag #mstft17 twittern werden. Bis es soweit ist, hilft unsere kleine Vorschau sicherlich dabei, die Wartezeit zu überbrücken.

Vorschau: Themen und Aussteller

Am 22. März geht es vor der Mittagspause um aktuelle Fragen des Steuer-und Wirtschaftsrechts und anschließend um Ertragsteuern bzw. Internationales und Europäisches Steuerrrecht. Am zweiten Tag stehen Praxisfragen auf dem Programm, dazu berichten Bundesrichter zu aktuellen Fragen. Details zu konkreten Themen, Referenten und Uhrzeiten finden sich auf der Website steuerfachtagung.de.
Gestern erst hatten wir mit dem Team der Steuerfachtagung gesprochen: Noch steigt dort das Arbeitspensum mit jedem Tag ein wenig an, damit Steuerberater und Wirtschaftsprüfer eine reibungslose Veranstaltung genießen dürfen. Für uns sind dagegen die Vorbereitungen faktisch abgeschlossen, aber wir müssen ja auch nur einen Stand von rund 6 qm mit Leben füllen. Die neuen Flyer liegen ebenso bereit wie frische Gummibärchen. Wer uns besuchen möchte: Wir sind wie im Vorjahr neben dem Tagungsbüro und vor dem Eingang zum großen Ballsaal platziert.
Wer ein wenig die Logos anderer Akteure im Umfeld der Steuerberater kennt, weiß mit dem Blick auf die Karte auch schon Bescheid über die Stände u.a. von DATEV, Haufe oder der Fachzeitung Der Betrieb. Im Foyer des Obergeschosses sind zudem vor allem Verlage zu finden, darunter Otto Schmidt, C.H. Beck und NWB.

Und sonst noch?

Am Vorabend, sprich am 21. März, präsentiert die Fachzeitung „Der Betrieb“ aus dem Handelsblatt-Verlag von 19 bis 22 Uhr das traditionelle Jazzsoiree „Tax goes Sax“. Ebenso traditionell findet die dieser Teil  in der 15. Etage des Hilton München Park Hotel statt.
Vor einem Jahr hatten wir übrigens im Blog einen Survival-Guide veröffentlicht. Die fünf Tipps – u.a. zu An- und Abreise sowie den guten Möglichkeiten zum Jogging im Englischen Garten – gelten weiterhin.

Unsere heutige Pressemitteilung

Köln, 14. März – „Wir sind seit Januar Anbieter einer DATEV-Schnittstelle und können auch das entsprechende DATEV-Logo führen. Das dürfte auf der 56. Münchner Steuerfachtagung zu mehr und auch intensiveren Gesprächen führen“, blickt Jan Pieper, Vertriebsleiter der StBVS, in die Zukunft.
Seit dem DATEV-Update auf Version 10.1 ist erstmals das Zusatzmodul „DATEV-Factoring – StBVS“ enthalten, das Steuerberatern das Honorar auf Knopfdruck ermöglicht: „Wir erhalten digital alle notwendigen Angaben zur Rechnung und die Steuerberater haben üblicherweise schon am nächsten Tag die Rückmeldung zum Zahlungseingang im Kontoauszugsmanager. Einfacher geht es nicht“, fasst Pieper zusammen.
Für die StBVS, die auf echtes Factoring in der Durchführungsform einer Verrechnungsstelle spezialisiert ist, bleibt dagegen alles wie gewohnt. Sie übernimmt die komplette Abwicklung mit den Mandanten und verschickt die Rechnungen, überwacht Zahlungseingänge und Fristen, verschickt Erinnerungsschreiben und stimmt bei Bedarf auch individuelle Zahlungsmodalitäten ab.