„StBVS forte“ – Mailing mit pflanzlicher Stärke

Nach der positiven Reaktion im letzten Jahr auf unser Mailing mit „StBVS forte“ haben wir dieses rezeptfreie „Medikament“ für Steuerberater jetzt noch einmal neu aufgelegt. Neben konkreten Rückmeldungen zu unserer Arbeit als Verrechnungsstelle für Steuerberater gab es auch welche zum „Drumherum“ des Mailings.

Gute Chips: natürlich abbaubar

In der Titelgrafik schreiben wir sehr eindeutig von „guten Chips und schlechten Chips“. Aber in der Praxis ist die Sache gar nicht so eindeutig…
Was wir damit meinen: Die (Kartoffel-)Chips, die man auf der Couch ist, sind zwar „gut“ im Sinne von lecker, aber „schlecht“ mit Rücksicht auf die Figur.
Genau andersherum ist es bei den (Verpackungs-)Chips, die wir für unser Mailing „StBVS forte“ eingesetzt haben. Diese Chips sind mit Rücksicht auf die Figur ziemlich gut, eben weil sie „schlecht“ sind im Sinne von „schmecken ziemlich fad“.
Und damit haben wir jetzt auch den Dreh zu eintröpfelnden Anfragen von Steuerberatern: „Warum setzt ihr auf Chemie?“ Unsere Verpackungschips wären tatsächlich essbar, schließlich sind sie aus pflanzlicher Stärke – in diesem Fall auf der Basis von Mais.
In diesem Sinne sind unsere Verpackungschips in Bezug auf den eigentlichen Verwendungszweck extrem gut: Sie sind ein natürliches Produkt, biologisch abbaubar und erfüllen ihren Zweck (Schutz sensibler Waren beim Versand) vorbildlich.
Im Gegensatz zu uns (wir haben das bei dem Mailing nicht extra hervorgehoben), stellt unser Lieferant diese Vorteile schon auf der Produktseite sehr vorbildlich dar: